Bewegung, Ernährung und Entspannung

Mit starker Immunabwehr gesund durch den Winter

(djd/pt). Manche Menschen scheinen davon überzeugt zu sein, dass Husten, Schnupfen und Halsschmerzen so wie Schneeflocken einfach zum Winter dazu gehören. Sie stehen die lästigen Beschwerden durch, bis die nächste Erkältungswelle zuschlägt. Was viele nicht bedenken: Der Körper kann vorbeugend gegen Virenangriffe gestärkt werden. In erster Linie gilt es schon frühzeitig vor der Schnupfensaison auf eine besonders vitaminreiche Ernährung zu achten. Zitrusfrüchte, grünes Gemüse und rote Paprika enthalten viel Vitamin C. Zink, das nachweislich das Immunsystem unterstützt, steckt besonders reichlich in Vollkorngetreide, Milchprodukten und Muskelfleisch.

Entsäuerungskur statt Spritzen

Rückenschmerzen können durch eine unausgewogene Ernährung begünstigt werden

(djd/pt). Chronische Rückenschmerzen sind eine Qual. Selbst einfachste Bewegungen wie das Anziehen oder das Binden der Schuhe können dabei zu einem Problem werden. Darunter leidet die Lebensqualität der Betroffenen, auch Spontaneität und Unternehmungslust werden beeinträchtigt.

Gesünder leben mit mehr Gemüse

Alte Weisheit neu entdeckt

Viele erinnern sich noch an ihre Kindheitstage, an die Reden der Mutter, die am Tisch vor allem eines immer wieder betonte: „Iss mehr Obst und Gemüse, das ist gesund!“

UV-Strahlung: Lebenswichtig, doch zu viel tötet

"200 Meter bis zur Vitamin D-Tankstelle" - mit solchen Slogans werben manche Solarien um Kunden. Tatsächlich ist ein gewisses Maß an UV-Strahlung für die Vitamin D-Synthese unerlässlich. Am Sonnenschutzfaktor sollte deswegen aber nicht gespart werden.

Philipp Grätzel von Grätz

BERLIN. Wie wichtig das Vitamin D für die menschliche Gesundheit ist, wurde in den vergangenen Jahren zunehmend mit Forschungsergebnissen belegt.

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Männer aufgepasst: Schluss mit Krämpfen

Wenn's im Job stressig wird, kann Magnesium helfen

(djd/pt). Stress im Job gehört für viele Menschen zum Alltag. Zum Ausgleich empfiehlt sich Sport. Gerade Männer neigen jedoch dazu, sich auch hierbei zu verausgaben und die Grenzen ihrer Belastbarkeit zu überschreiten. Diese dauerhafte Anspannung - im Beruf und beim Sport - kann das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln beeinträchtigen. Neuromuskuläre Störungen wie Zuckungen des Augenlids, Kribbeln in den Fingern, Nacken- und Schulterverspannungen oder unangenehmes Ziehen und Zwacken in der Wade können Anzeichen dafür sein, dass das komplexe System der Reizverarbeitung beeinträchtigt ist.

Je geringer die Zufuhr - desto höher das Risiko

Professor Jürgen Vormann: Magnesiummangel begünstigt Typ-2-Diabetes

(rgz). Überernährung und Bewegungsmangel lassen die Zahl der Typ-2-Diabetiker stetig ansteigen. Da die Dunkelziffer hoch ist, gehen Experten von rund zehn Millionen Betroffenen aus. "Ein Großteil der Erkrankten wird zufällig beim allgemeinen Gesundheits-Check-up entdeckt", sagt Professor Dr. Jürgen Vormann.